Kenner kennen sie: die tageszeitung (taz). Sie ist bekannt dafür, unbequeme Wahrheiten öffentlich zu machen.
Uns wurde die Chance geboten, uns interviewen zu lassen. Das Interview sollte dann auf zwei Seiten der taz abgedruckt werden. Das wollten wir uns auf keinen Fall entgehen lassen.
Also unterhielten wir uns mit einer ausgesprochen liebenswürdigen, aber in der Sache sehr professionellen Journalistin.
Es ist für den Interviewten nicht einfach, auf liebgewordene Phrasen zu verzichten und immer mal freundliche, aber sehr bestimmt vorgebrachte Fragen der Journalistin zu beantworten.
Aber, nicht zuletzt deswegen, ist es gelungen, die im Grundsatz sehr trockene Materie „Alterseinkünftegesetz“ lesbar zu machen. Dieses Lob gebührt gewiss nicht mir, sondern der Journalistin, die den Text des taz-Artikels formuliert hat.
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Wer das Interview lesen möchte, findet es unter